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Redefluss-Störungen: Stottern und Poltern

In unserer Praxis für Logopädie behandeln wir Redefluss-Störungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es gibt unterschiedliche Arten von Störungen des Redeflusses.

Stottern

Unter Stottern versteht man Störungen des Redeflusses durch Wiederholen von Lauten, Silben und Wörtern und/oder durch Blockaden. Es kann zur Kombination der Symptomarten und zur Entstehung von körperlichen Mitbewegungen kommen. Stottern kann unterschiedlich stark, situations- und personenabhängig auftreten. Zu Redefluss-Störungen kann es auch bei Kindern zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr im normal verlaufenden Spracherwerb kommen. Ob es sich noch um altersbedingte, in der kindlichen Sprachentwicklung „normale“ Beeinträchtigungen des Redeflusses, oder schon um ein manifestes Stottern handelt, sollte unbedingt von einem/einer Logopäden/in abgeklärt werden.

Poltern

Poltern ist eine Störung des Redeflusses, für die eine unregelmäßige, zu schnelle Sprechgeschwindigkeit, Unflüssigkeiten, Silbenverschmelzungen und oft andere Symptome, wie Sprach- und Sprechfehler, phonologische Fehler und Aufmerksamkeitsprobleme charakteristisch sind. Poltern kann mit Stottersymptomen einhergehen.